DSID014 Optimieren wir uns zu Tode?

Mehr als jeder Vierte nutzt in Deutschland einen Fitness Tracker. Wir leben in einer kompetitiven Gesellschaft, zu der fortwährender Leistungsdruck zählt. Wir vergleichen uns bewusst oder unbewusst ständig mit anderen. Selbstoptimierung scheint eine Sucht in vielen Bereichen des Lebens geworden zu sein. Die Quantified-Self-Bewegung hatte ihren Anfang vor mehr als 10 Jahren in den USA. Je weiter die Digitalisierung in unseren Alltag vordringt, desto mehr und einfacher lassen sich Dinge quantifizieren. Mensch-Maschine-Kombination, sogenante Cyborgs, und der Einsatz der Gen-Schere CRISPR/Cas sind die aktuellen Folgen dieser Entwicklung.

Wir versuchen in der Folge DSID014, mögliche Gründe für diese verstärkte Entwicklung zu finden und zeigen mögliche Folgen für unsere Gesellschaft auf.

Was optimiert Ihr täglich in eurem Leben und wie? Hinterlasst uns doch eine Audiobotschaft auf unserem Anrufbeantworter unter 030 – 610 900 25 812.

Shownotes

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Eine Antwort auf „DSID014 Optimieren wir uns zu Tode?“

  1. Optimieren, ja, sehr gerne. Höre mir auch Podcasts dafür an. Hatte auch ein MiBand in Benutzung.
    Aber es fehlt jegliche Motivation dafür.
    Bin nicht empfänglich für diesen inneren oder auch äußeren Druck. Irgendwie alles egal.

    Wie motiviere ich mich? Gar nicht.
    Aufräumen, putzen, nichts. Manchmal nicht einmal essen.

    Sport macht keinen Spaß. Egal welcher.

    Konstruktiver Beitrag eventuell: Ich hab mich insofern optimiert, als dass ich es als sinnvoll ansehe, Podcasts auf 2x und Pausenreduktion zu hören sowie mittlerweile auch Serien auf 1,5x schaue, um mehr zu schaffen.

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